EPItect
SENSORISCHE ANFALLSDETEKTION
SENSORISCHE ANFALLSDETEKTION
SENSORISCHE ANFALLSDETEKTION
SENSORISCHE ANFALLSDETEKTION
Epileptische Anfälle sind zum Teil mit erheblichen Risiken verbunden. Sie können zu Unfällen mit schwerwiegenden Verletzungen führen. Deshalb ist es wichtig, epileptische Anfälle rechtzeitig im Voraus zu erkennen, damit entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden können.
Ziel des Projekts „EPItect“ ist die Entwicklung eines nicht-invasiven Sensorsystems, das die für die Prognose epileptischer Anfälle relevanten Biosignalmuster detektiert. Der Sensor soll von den Patientinnen und Patienten am Ohr getragen werden können. Über mobile Endgeräte werden die Daten ausgewählten Personen zur Verfügung gestellt. So kann bei Bedarf auch das pflegende Umfeld einbezogen werden. Im Projekt werden dazu eigens neue Modelle zur Anfallsdetektion entwickelt. Die Alltagstauglichkeit wird im klinischen und im häuslichen Umfeld evaluiert. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen gelegt.
Basierend auf der Sensorik und der Vernetzungsinfrastruktur werden verschiedene technische Innovationen wie Alarmdienste und eine mobile Begleiter-Lösung umgesetzt. Auf diese Weise wird nicht nur die Pflege epilepsiekranker Menschen verbessert sondern auch deren Sicherheit, Selbstbestimmung und Lebensqualität erhöht.
Am 21. und 22. Mai 2019 hat an der Klinik für Epileptologie des Universitätsklinikums Bonn der Abschlussworkshop zum BMBF-Förderprojekt EPItect stattgefunden.
Im Zuge der Fraunhofer-Erlebniswelt #Zukunftsarbeit, wird das Projekt EPItect vom 8. bis 12. Oktober 2018 im Rahmen der Initiative Arbeitswelten der Zukunft des BMBF vorgestellt.
In Berlin fand am 4. und 5. Mai 2018 die 1. Internationale Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. statt. Die Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) war mit Wissenschaftler*innen aus dem Department für Pflegewissenschaft vertreten, die unter anderem ein Poster zu Teilergebnissen des Projekts EPItect (‚Pflegerische Unterstützung epilepsiekranker Menschen durch innovative Ohrsensorik‘) vorstellten.
Jens Riede (HSG) belegt den dritten Platz für sein Poster zum Thema seiner Master Arbeit im Projekt EPItect.
Auf der Messe MEDICA in Düsseldorf präsentierten ungefähr 5.000 Aussteller ihre Errungenschaften für die ambulante und stationäre Versorgung. Auch die Hochschule für Gesundheit (hsg) stellte hier spannende Projekte aus dem Bereich Forschung und Entwicklung vor. Am ersten Messetag drehte sich am hsg-Stand zum Beispiel alles um EPItect, ein Projekt zur pflegerischen Unterstützung epilepsiekranker Menschen durch sensorische Anfallsdetektion.
Vom 13.-16. November 2017 findet die MEDICA in Düsseldorf statt. Auf dem Landesgemeinschaftsstand NRW ist auch die Hochschule für Gesundheit Bochum vertreten, die jeden Tag spannende Projekte aus dem Bereich Forschung und Entwicklung präsentiert. Als „Projekt des Tages“ wird am Montag, den 13. November 2017, das Epilepsieprojekt EPItect vorgestellt.
Das Projekt EPItect wird wird am 26. und 27. Juni auf dem 3. Zukunftskongress „Technik zum Menschen bringen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im World Conference Center Bonn vorgestellt.
Das Fraunhofer ISST stellt vom 20.-22. Juni 2017 das Kooperationsprojekt "EPItect" gemeinsam mit der Hochschule für Gesundheit auf dem Hauptstadtkongress in Berlin im Rahmen des Gemeinschaftsstandes "W.I.R. - Wissen.Innovation.Region" (Stand 57) aus.
Das Fraunhofer ISST präsentiert das EPItect Projekt auf der ConhIT (Berlin, 25.- 27. April 2017).
Der Stand befindet sich in Halle 4.2, Stand E-114.
Gesundheit ist ein „Megatrend“ mit tiefgreifenden Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft.
Neue Lösungen und Ideen sind gefragt – und einige davon werden auf dem Innovation Day der Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH (wmr) am 3. April 2017 gezeigt.
Lernen Sie Produkte der Zukunft in der Trend-Ecke kennen und kommen Sie ins Gespräch mit Experten, jungen Talenten, Start-ups und etablierten Unternehmen beim Innovation Slam.
Mit dabei ist auch das Projekt EPItect.
Der Innovation Day findet am 3. April 2017 von 12.00 – 19.30 Uhr in der Zeche Zollverein in Essen statt.
Dr.-Ing. Johannes Kreuzer von cosinuss°, stellt "degree° - das kontinuierliche Thermometer im Ohr" auf der 6. Dravet-Syndrom Familienkonferenz im Uniklinikum Frankfurt vor.
Der Bayerische Rundfunk berichtet in einem TV-Beitrag über Potenziale von E-Health-Wearables. Mit dabei ein Kurzbericht, der unser EPItect-Projekt vorstellt.
Das Projekt EPItect wurde am 23.11.2016 auf dem inHaus-Forum »Wenn Technik heilen hilft - Mediziner zwischen Webtherapie, Apps und Wearables« im Fraunhofer-inHaus-Zentrum in Duisburg vorgestellt.
Sensorischer Alarmdienst EPItect – Fraunhofer ISST entwickelt im Forschungsprojekt alltagstaugliche Lösung zur Anfallsdetektion bei Epilepsiepatienten.
Minisensor soll bei epileptischen Anfällen warnen. Das BMBF fördert ein durch die Bonner Uniklinik für Epileptologie koordiniertes Projekt mit
2 Millionen Euro.
Sicherheit im Ohr – Klinik für Neuropädiatrie am Campus Kiel nimmt an Forschungsprojekt zur Pflege von Menschen mit Epilepsien teil.